Hamburg. Höhen, Wasser, Feuerwehr. Und ein Bronto.
- Georgios Papaconstantis
- vor 11 Minuten
- 1 Min. Lesezeit
Vier Tage Hamburg. Feuerwehr. 70 Meter über der Elbe. Ein Projekt für Bronto Skylift – echt, laut, nordisch.
Hamburg im Oktober. Grauer Himmel, kalte Luft, perfektes Licht. Der Anflug von Bozen nach Hamburg – direkt, problemlos. Nur das Wesentliche im Gepäck: Kamera, Licht, Ton, Drohne, zwei T-Shirts und eine Jacke. Mehr braucht’s nicht, wenn man weiß, was man vorhat. Dann ging’s los.
Für Bronto Skylift durfte ich hoch hinaus – gemeinsam mit der Feuerwehr Hamburg.
Gedreht wurde mitten in der Stadt – direkt an der Elbphilharmonie und im Hafen.
Sogar in der Zollzone, wo sonst keiner rein darf. Niemand – außer PAPA.
70 Meter Höhe. Wind. Wasser. Funk. Genau dort fühlt sich Bronto zuhause – und ich auch.
Wir haben inszeniert, ja – aber nicht für Show. Sondern um zu zeigen, was die Feuerwehr und dieser Skylift können. Ein Säbelrasseln im besten Sinn: Präzision, Vertrauen, Weltklasse-Organisation!
Ich durfte mittendrin sein – filmen, fotografieren, fragen. Ein bisschen Berufsfeuerwehr-Alltag atmen, Höhenluft inklusive. Zwischen Funkrauschen, Kommandos und echtem Teamgeist. Kein Studio, keine Komparsen – nur Menschen, die wissen, was sie tun. Und ein Fahrzeug, das beweist, dass Sicherheit auch Spektakel kann.
Wetterbedingt blieb ich eine Nacht länger – der Rückflug ging nicht. War nicht schlimm. War Erfahrung. War real, raw – und ich: ready.
Das fertige Projekt? Coming soon. Und es wird hoch. Im wahrsten Sinn.




















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